Nichts gegen die Isar, aber mit der Schmutter kann sie doch nicht mithalten - so ähnlich müssen sie wohl in der Landeshauptstadt gedacht haben, als sie mit der Batzenhoferstraße versucht haben, etwas Schmuttertalromantik nach München-Moosach zu holen.
Auch die Kunst hat sich des Ortes bemächtigt (oder der Ort der Kunst?): Die "Mehlprimeln" waren wohl die ersten, welche sich von der Batzenhofener Muse küssen ließen. In diesem Fall hieß sie Mare und wurde aufgefordert, "da Rollada na zum lossa". Eine noch wesentlich deutlichere Liebeserklärung erfolgte jedoch von der Gruppe "Hoi'ga:dæ - Rock & Pop auf Schwäbisch" mit dem Titel "Süaße Hoimat Batza'hofa", der gute Aussichten hat, sich zur Batzenhofener "Nationalhymne" zu entwickeln. Wenn sie horcha woll'n, was "Hoi'ga:dæ - Rock & Pop auf Schwäbisch" zum Thema "Batza'hofa" zum saga bzw. singa hot, hier eine Hörprobe ! |